Zweige im Himmel

Eine Nahaufnahme eines Baumes mit buntem Laub, der leuchtend orange und grüne Blätter vor einem klaren, tiefblauen Himmel zeigt. Das Bild ist nach oben geneigt, wodurch der Kontrast zwischen den hellen Blättern und dem Himmel betont wird. Die Signatur „Sabine Schröder“ ist in der oberen rechten Ecke sichtbar und verkörpert natürliche Poesie.
Der Regenbogen –
ein Weg ins Paradies.
Doch wer kann ihn beschreiten,
ohne herabzufallen?
Ein Baum mit überwiegend kahlen Ästen und einem Büschel roter Blätter steht vor einem bewölkten Himmel. Das umgebende Laub weist einen Hauch von Grün und Braun auf und spiegelt den poetischen Übergang vom Herbst zum Winter wider. Unten ist die Signatur „Sasha Schroeder“ zu sehen, die dieses Kunstwerk in kreativer Schreibform kennzeichnet.
Seifenblase,
die ich bin.
Prall gefüllt mit Leben.
Doch all mein Schillern,
all mein Streben
ist vergebens, ohne Sinn –
lässt Du mich nicht entschweben.
Die Zweige einer stacheligen, blattlosen Pflanze strecken sich in einen grauen, bewölkten Himmel. In der Ecke des Bildes ist ein signierter Name zu sehen, der dem Bild Poesie und eine persönliche Note des Fotografen verleiht. Die dornigen Zweige bilden vor dem gedämpften Hintergrund eine unheimliche Silhouette.
Sehnsucht, Verlangen.
Recken nach oben.
Wie lange Finger.
Den Himmel erreichen sie nicht.
Die Silhouetten blattloser Bäume mit verschlungenen Ästen heben sich von einem blassen, bedeckten Himmel ab. Die Szene vermittelt eine ruhige und heitere Winteratmosphäre und verkörpert pure Poesie. In der oberen linken Ecke ist der Name „Sabine Schröder“ signiert.
Die Sonne scheint noch.
Wie auch der Mond.
Nur die Sterne sind erloschen.
Und meine Seele ist fortgegangen.
Ein kahler Ast streckt sich über einen wolkigen, bedeckten Himmel. Der Hintergrund ist mit dunkelgrauen Wolken gefüllt, die eine düstere und stimmungsvolle Atmosphäre schaffen. Das Bild strahlt eine poetische Melancholie aus und ist unten in der Mitte mit „Sabine Schröder“ signiert.
Zwei Wölfe
ziehen durch die Nacht.
Jeder für sich,
einsam und doch – gemeinsam.
Denn ihre Seelen sind
unzertrennlich.
Schneebedeckte Äste immergrüner Bäume hängen vor einem grauen Himmel herab. Das Bild, das von Poesie durchdrungen ist, ist unten in der Mitte von Sabine Schroeder signiert.
Erinnerungen sollten sein
zart, leise, leicht wie Schnee.
Doch grausam holen sie mich ein.
Tun Leib und Seele weh.
Ein Ast mit leuchtend gelben Blättern hebt sich vor einem klaren blauen Himmel ab. Die fächerförmigen Blätter, wahrscheinlich von einem Ginkgobaum, vereinen die Essenz von Kunst und Poesie auf einer Leinwand der Natur. Unten links ist der Name „Sabine Schröder“ signiert.
Reglos die Flamme in der Stille.
Kerzenlicht.
Behaglichkeit.
Und doch –
etwas fehlt mir zu meinem Glück.
Vor einem hellen Himmel heben sich tiefrote, herzförmige Blätter auf einem schlanken Zweig ab. Der Kontrast der dunklen Blätter vor dem hellen Hintergrund betont die komplizierte Blattaderung und schafft eine Szene natürlicher Poesie. Die Signatur „Sabine Schroeder“ ist in der unteren linken Ecke sichtbar.
Dunkel die Nacht.
Wolken am Himmel
bedecken die Sterne.
Ich suche nach Licht.
Doch auch in der Ferne,
ich finde es nicht.
Ein kahler Ast ragt vor einem gedämpften, bedeckten Himmel hervor. Die zarten Zweige des Astes ragen nach außen, an den Enden klammern sich ein paar kleine Blätter fest. Der Himmel hat einen Farbverlauf von Hellgrau zu einem dunkleren Farbton, der einen beruhigenden Hintergrund schafft, der ein Gefühl von Poesie hervorruft. Das Wasserzeichen lautet „Sabine Schroeder“.
Unendlich das All
und fern die Zeit.
Wie klein ist der Mensch
vor dieser  Ewigkeit.
Hohe, schlanke Halme trockenen Grases mit spärlichen Samen ragen in den klaren blauen Himmel und verkörpern eine stille Poesie. Das Wasserzeichen der Fotografin „Sabine Schroeder Life It Imagines“ ist oben in der Mitte des Bildes zu sehen.
Der Wind streicht über die Bäume,
wie das Leben über die Menschen.
Doch bei beiden die Frage:
Sind sie stark genug?
Ein zarter Ast mit herbstlich roten Blättern steht vor einem bedeckten, grauen Himmel. Die Blätter zeigen verschiedene Rottöne, was den poetischen Übergang der Jahreszeiten hervorhebt und die Poesie der Natur verkörpert.
Ich bin verloren –
im Universum
ward ich geboren.
Wo ist der Sinn?
Eine Nahaufnahme einer blühenden Pflanze mit roten Blüten und Blättern vor einem weichen, graublauen Hintergrund. In der unteren linken Ecke des Bildes sind der Name „Sabine Schneider“ und ein Website-Link zu sehen, was auf subtile Weise ein Gefühl von Poësis hervorruft.
Eine Welle sein –
Dahinjagen über den Ozean.
Funkeln in der Sonne.
Zerbrechen im Wind.
Ein Ast mit üppigen, grünen Blättern streckt sich in einen dunklen, bewölkten Himmel und lässt einen aufziehenden Sturm erahnen. Das Bild ist von Poesie durchdrungen und fängt die dramatische Spannung der Natur ein. Unten rechts ist es von Sabine Schroeder signiert.
Stumme Schreie verhallen –
ungehört, ungesehen.
Taub und blind sind die,
die hören und sehen sollten.