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Im Gegensatz zu Hundehaltern, die bei Verhaltensproblemen ihres Vierbeiners einem starken Öffentlichkeitsdruck unterliegen, neigen Katzenhalter häufig dazu, Verhaltensauffälligkeiten geraume Zeit zu tolerieren bzw. meist mit geringem Erfolg selbst zu therapieren.

Als Dosenöffner fehlt einem aus naheliegenden Gründen jedoch die erforderliche Distanz zu den geliebten Samtpfoten und oftmals auch das ethologische Hintergrundwissen, um problematische Verhaltensweisen richtig einzuordnen und adäquat unter Einbeziehung der Lerntheorien zu behandeln. Je länger jedoch der Status-quo bestehen bleibt, desto schwieriger wird in der Regel eine Behandlung, da sich Verhaltensmuster weiter festigen können.

Sollte Ihnen also bei Ihren Stubentigern etwas „spanisch“ vorkommen, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Kontaktinformationen finden Sie hier.

Eine Verhaltensberatung läuft in der Regel folgendermaßen ab: wir vereinbaren einen Termin und klären bei einem Hausbesuch, wann und aus welchem Grund Problemverhalten auftritt, wie es sich äußert und was die genauen Ursachen dafür sind.